DEA erhöht Öl- und Gasförderung in Ägypten

DEA Deutsche Erdoel AG gibt bekannt, die Förderung aus den Ölfeldern im Golf von Suez und aus den Disouq-Gasfeldern im ägyptischen Nildelta signifikant zu erhöhen. Die nächste Phase der Feldesentwicklung des Projekts West Nile Delta soll zum Ziel des Unternehmens beitragen. In den kommenden drei Jahren plant DEA rund 500 Millionen US-Dollar in Ägypten zu investieren.


"Im globalen E&P-Portfolio der DEA bleibt Ägypten weiterhin ein wichtiger Faktor. Mit gezielten Investitionen in unsere wichtigsten Projekte planen wir unsere Produktion in Ägypten innerhalb der nächsten zwei Jahre zu verdoppeln", so Maria Moræus Hanssen, CEO der DEA Deutsche Erdoel AG. "In den Ölfeldern im Golf von Suez sehen wir Potenzial, das wir realisieren wollen. Unser Gasentwicklungsprojekt Disouq wird erweitert und partiell neu erschlossen. Auch die Entwicklung der nächsten drei Felder im Projekt West Nile Delta kommt gut voran. In den kommenden drei Jahren plant DEA insgesamt eine weitere halbe Milliarde US-Dollar in diese wichtigen Projekte zu investieren", betont Maria Moræus Hanssen.

RWE Deas Disouq-Gasfelder
Hintergrund
DEA Deutsche Erdoel AG ist eine internationale Betriebsgesellschaft im Bereich Exploration und Förderung von Rohöl und Erdgas mit Haupthaus in Hamburg. Das Unternehmen befasst sich mit einer sicheren, nachhaltigen und umweltbewussten Produktion von Öl und Gas. DEA verfügt über 119 Jahre an Erfahrung als Betreiber oder Projektpartner in der gesamten Wertschöpfungskette im Upstream-Bereich. Mit einer Belegschaft von 1.150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hält DEA Anteile an Produktionsanlagen und Konzessionen u. a. in Deutschland, Norwegen, Dänemark, Ägypten, Algerien und Mexiko.
12.02.2018 Kairo, Quelle: Kairo, 12.02.2018 Kairo, DEA erhöht Öl- und Gasförderung in Ägypten

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